Zusätzliches


Neue Entdeckungen und Anwendungstipps im Zusammenhang mit dem Buch:

 

Kornblume (Centaurea cyanus) (siehe S. 28 u. S. 33)

Mehr Freiheit in der Platzierung der Blumen bekommt man, wenn man die Zusammensetzung vorher macht, anstatt direkt im Design.

Die Röhrenblüten (a), Zungenblüten (b), und das Körbchen (c) werden vorbereitet wie auf S. 28 beschrieben.

Zu einer Darstellung im Profil werden die Zungenblüten wie abgebildet auf die Rückseite des Körbchens geklebt (d) und umgedreht sieht es dann so aus (e).

Für eine Vollansicht schneidet man einen kleinen Papierkreis zu (f) und beklebt ihn mit Zungenblüten (g). Von der Rückseite gesehen (h). Von vorne scheint dann in der Mitte von (g) noch etwas Papier durch. Diese Lücken werden mit Röhrenblüten gefüllt (i). Die Blume ist fertig, um sie zusammen mit Stängeln, Blättern und kleinen Knospen ins Bild zu bringen.

 

Verbesserte Farberhaltung durch Welken vor dem Pressen

Wie im Buch erwähnt, ist der Umgang mit Pflanzenmaterial ein laufender Lernprozess. Unter Alpenveilchen auf S. 59 wird z.B. angedeutet, dass sich nicht alle Blätter gleichmäßig gut pressen lassen. Da habe ich nun eine Lösung gefunden. Mit Alpenveilchen-Blättern (mit Ausnahme der silbergrau bunten) erzielt man beste Resultate, wenn man sie bis zu zwölf Stunden auf einem Blatt Papier welken läßt und erst dann das Pressverfahren beginnt.

Alpenveilchen-Blätter in verschiedenem Grün
Alpenveilchen-Blätter in verschiedenem Grün

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